Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) inklusive Stornierungsbedingungen

1. Geltungsbereich

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend „AGB“) gelten für alle Verträge und Buchungen von Retreats, die zwischen Serendipity Retreat (nachfolgend „Anbieter“) und der Kundin (nachfolgend „Teilnehmerin“) über die Website des Anbieters, telefonisch oder auf anderem Wege abgeschlossen werden.

2. Vertragsgegenstand

Der Anbieter organisiert und führt Retreats für Frauen (nachfolgend „Retreat“) zu festgelegten Terminen an spezifischen Orten durch. Diese Dienstleistungen finden im Rahmen von Freizeitbetätigungen statt und sind an eine feste Teilnehmerzahl gebunden.

3. Buchung und Zahlungsbedingungen

Mit der Buchung eines Retreats erklärt sich die Teilnehmerin mit diesen AGB einverstanden und verpflichtet sich zur Zahlung des angegebenen Preises. Die Zahlung ist innerhalb von 14 Tagen nach der Buchung fällig, sofern nicht anders vereinbart.

4. Widerrufsrecht

Entsprechend § 312g Absatz 2 Nr. 9 BGB besteht für die Buchung von Dienstleistungen, die im Rahmen von Freizeitbetätigungen erbracht werden und für die ein spezifischer Termin oder Zeitraum vereinbart ist, kein Widerrufsrecht.

5. Stornierungsbedingungen

• Stornierung innerhalb der Widerrufsfrist: Eine Stornierung der Buchung ist bis zu 14 Tage nach Vertragsabschluss ohne Angabe von Gründen möglich. In diesem Fall werden bereits geleistete Zahlungen vollständig zurückerstattet.
• Stornierung nach Ablauf der Widerrufsfrist: Nach Ablauf der 14-tägigen Widerrufsfrist ist eine Stornierung der Teilnahme am Retreat nicht mehr möglich. Die Teilnehmerin hat in diesem Fall keinen Anspruch auf Rückerstattung der Teilnahmegebühr.

6. Änderungen und Absage von Retreats

Der Anbieter behält sich das Recht vor, Retreats aufgrund unvorhergesehener Umstände zu ändern oder abzusagen. In solchen Fällen hat die Teilnehmerin Anspruch auf volle Rückerstattung der bereits gezahlten Teilnahmegebühr oder kann die Teilnahmegebühr für ein zukünftiges Retreat gutschreiben lassen.

7. Haftung

Die Haftung des Anbieters beschränkt sich auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit. Für leichte Fahrlässigkeit haftet der Anbieter nur bei Verletzung wesentlicher Vertragspflichten.

8. Schlussbestimmungen

Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam oder undurchführbar sein oder werden, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen unberührt. An die Stelle der unwirksamen oder undurchführbaren Bestimmung tritt eine wirksame und durchführbare Regelung, deren Wirkungen der wirtschaftlichen Zielsetzung am nächsten kommen, die die Vertragsparteien mit der unwirksamen bzw. undurchführbaren Bestimmung verfolgt haben.

9. Gerichtsstand und anwendbares Recht

Auf das Vertragsverhältnis zwischen dem Anbieter und der Teilnehmerin findet das Recht der Bundesrepublik Deutschland Anwendung. Gerichtsstand ist der Sitz des Anbieters.